20.12.2024
Das laute Fest der unfriedlichen Unruhe steht bevor. In diesem Sinne ein naturverbundenes Weihnachtsfest und ebenso ein gutes 2025.

Ich habe mir gerade so meine Gedanken über Weihnachten, das Fest der Stille...

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23.10.2024
Forderungen nach Ukraine Verhandlungen ablehnen


Lese ich diesen Satz, wird mir übel. Übersetzt heißt dies, Frieden ablehnen. In meinem Buch – Krieg ein Übel für Mensch, Tier, Natur und alle Kreaturen schrieb ich:


Friede

Ein heilsamer Zustand

Der Stille und Ruhe 

Keine Störungen oder Beunruhigungen

Ein menschenunwürdiger Zustand 

Die Wirtschaft lahmt

Langweile pur

Lasst uns 

Den Menschen den Krieg

Wir brauchen Leben 

Wir brauchen Störungen und Beunruhigungen

Wie sollten wir sonst leben,

Ohne Krieg ist das Leben menschenunwürdig

Der Mensch braucht den Krieg, Kampf, Hass, Neid

Niedrige Beweggründe 

Dann ist das Leben ausgefüllt,

Lebens- und sterbenswert.


Verfolge ich die politische Diskussion über die Kriege in der Welt, den Krieg in der Ukraine, dann kommt mir, dass so vor, wir wollen keinen Frieden. 


Außer Frau Wagenknecht und hier kann man von ihr halten, was man will, setzt sich keiner richtig für den Frieden ein. Das ist doch unfassbar von den politischen Volksvertretern. Täglich sterben hunderte von Menschen und wir setzen uns für Waffenlieferungen, nicht für den Frieden ein, besonders stark die Grünen und FDP, in der Ampel, der unfähigsten Regierung aller Zeiten. Ich wiederhole hier noch einmal – täglich sterben Menschen – wir lesen einfach darüber weg, in der Ukraine manchmal bis zu 1 000 an einem Tag, eine Selbstverständlichkeit mittlerweile und wie schrieb ich in im Buch Krieg …..


                        „Ein Soldat ist auch ein Mensch“.


Ich habe den Eindruck, dass Herr Selenskyj, die Politik bestimmt. „Er erwartet von Deutschland eine Vorreiterrolle gegenüber anderen Ländern in Europa, was die militärische Unterstützung der Ukraine angelangt. Scholz sei hierbei ein Anführer: „Deshalb sind seine Schritte die eines Leaders“. Hat Deutschland die Ukraine nicht schon mehr als vertretbar unterstützt? Und er erwartet weiter! Was erwartet der Deutsche Bürger, Herr Scholz?


Das ist doch unfassbar. Herr Selenskyj erwartet und unsere Politiker folgen, obwohl sie einen Eid für das Deutsche Volks, nicht für die Ukraine geschworenen haben. 


Der aus der Vor – Merkel – Ära stammende Kanzler Kandidat der CDU, Friedrich Merz distanziert sich von Forderungen nach stärkeren diplomatischen Bemühungen um eine Lösung im Krieg zwischen Russland und der Ukraine, stattdessen bessere und mit größerer Reichweite ausgestattete Waffen liefern, eine Bewerbung für einen Dritten Weltkrieg. 


Wo sind wir in Deutschland, dass der Wunsch nach Frieden der Menschen, als Bittstellerin vor irgendjemanden interpretiert wird?


Wieso kann ein dem deutschen Wohle verpflichteter Politiker, der noch Kanzler werden will, Friedensgespräche ablehnen, solange der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj diesen nicht zustimme. 


Welche Interessen vertritt der ukrainische Präsident? Deutsche?

Es ist doch unfassbar, dass wir uns in Fragen der nationalen Sicherheit von einem anderen Land und seiner Führung so abhängig machen und Gelder, ohne Begrenzung in Waffen, in Tötung, investieren, das Wort Frieden aber aussparen. 


Ich habe in meinem Buch Krieg … - einen Auszug aus dem Buch „Ein willkommener Krieg? Von Wolfgang Gehrcke und Christiane Reymann zitiert:


„Versöhnung müsste unser Ziel sein, aber dann müssten wir aufhören, imperiale Machtpolitik zu treiben, dann müssten wir wohl auch begreifen, dass der Imperialismus nicht nur eine politische Machtgebärde ist, sondern gewissermaßen eine kapitalistische Notwendigkeit. Ein Wirtschaftssystem wie das unsere kann Frieden nicht wollen. Es besteht auf dem Glaubenssatz, dass das Bessere der Feind des Guten ist, also dass wir immer schneller in Konkurrenz miteinander den anderen vor die Wand stellen müssen. Schneller, größer, weiter, reicher, umfangreicher, das ist Krieg im Wirtschaftsraum. Und es soll keine Überlebenden geben außer dem Sieger. The winner takes it all. Und der Zweite ist der schlimmste Verlierer; hätte er nur ein bisschen schneller laufen können, hätte er ja gesiegt. Schade“.


Diesen Beitrag ergänze ich mit meinem Satz aus allen meinen Büchern:


„Der Letzte schließt die Tür und sagt, das war’s, Hauptsache der Profit - hier der Waffenindustrie – stimmte. 


Wir können doch nicht gegen unendlich liefern, nicht wissend, wo das Geld herkommt, wenn der Präsident der Ukraine das will. Es muss doch die absolute Verknüpfung zum Frieden dazu. 

Frieden stehe an erster Stelle. Diese Kriegsgelder sind Steuergelder der Bürger, die erwirtschaftet werden mussten.


Die deutschen und europäischen Interessen dürfen nur Frieden sein, kein wirtschaftlicher Profit aus dem Krieg. Das müssen wir unseren Volksvertreter eindeutig sagen. 


Auch wenn ich als naiv abgestempelt werden, am Frieden führt kein Weg vorbei. 




 

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